Campagne Reichenau: ein Stück Stadt bauen

Das Planungsgebiet umfasst eine Fläche im Ausmaß von ca. 8,4 Hektar.
In einem Kooperativen Verfahren wurden 2016 die Planungsgrundsätze zu einem Leitbild entwickelt, die zu einem umfassend gedachten Stadtquartier beitragen werden.

Die Campagne-Reichenau wird zum Teil einer dichten urbanen und zukunftsfähigen Struktur mit räumlich gefassten und programmatisch klar definierten Räumen mit städtischer Qualität. Attraktive Stadträume mit Öffentlichkeit, Aufenthaltsqualität und Potential zur Aneignung ermöglichen eine langfristige Qualitätssicherung sowohl für die direkten Anwohnerinnen und Anwohner als auch für spezifische Nutzergruppen und das ganze Quartier.

Städtebauliche Ziele
• Ca 1100 Wohnungen überwiegend geförderter Mietwohnbau in öffentlicher Hand mit Vergaberecht der Stadt Innsbruck
• räumliche Neustrukturierung Sportvereine (Geltungsbereich Sportstättenschutzgesetz)
• dichter belebter städtischer Lebensraum, attraktive Freibereiche und Architektur

Das Projekt stellt einen wichtigen Bestandteil der Wohnraumoffensive der Stadt Innsbruck dar.
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Wissenschaftliche Begleitung im Rahmen des Forschungsprojekts „Smart City Campagne-Areal Innsbruck"

Das Campagne-Areal soll ein Best-Practice Beispiel für die Schaffung von nachhaltigem und kostengünstigem Wohnraum im Passivhausstandard werden. Im Rahmen des vom Klima- und Energiefonds geförderten Projekts „Smart City Campagne-Areal Innsbruck“ werden dazu – gemeinsam von den beteiligten Projektpartnern IIG, IKB, NHT und Universität Innsbruck – nachhaltige Energie-, Ver- und Entsorgungs- sowie Mobilitätskonzepte erarbeitet. Weitere Projektziele umfassen die Steigerung der Kosteneffizienz von Planung, Bau und Betrieb, die Entwicklung von multiplizierbaren, kostengünstigen und hocheffizienten „Schubladenlösungen“ für bauliche und haustechnische Maßnahmen im Passivhaus-Neubaustandard, die Optimierung der Gebäude und deren Ausrichtung/Anordnung sowie Maßnahmen zur Förderung einer nachhaltigen Lebensweise im Areal und Bürgerbeteiligung.

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „Smart Cities Demo“ durchgeführt.

www.klimafonds.gv.at